Manuel Pistner, Geschäftsführer von Bright Solutions, erklärt auf dem Webmontag Frankfurt #47 Ignite, wie man mit der Open Source Software ERPAL seine Agenturprozesse in den Griff kriegt.
Video: Sebastian Greiner
Manuel Pistner, Geschäftsführer von Bright Solutions, erklärt auf dem Webmontag Frankfurt #47 Ignite, wie man mit der Open Source Software ERPAL seine Agenturprozesse in den Griff kriegt.
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Eleonore Wall zeigt in ihrem Vortrag auf dem Webmontag Frankfurt #47 Ignite, warum viele von uns längst vor der eigenen Inbox kapituliert haben und wie man dem Mailer Daemon entfliehen kann.
Video: Sebastian Greiner
Wenn überhaupt, dann ist das für viele von uns oft schon lange her. Colin Seebach, Gründer von Bands Wanted, schlägt auf dem Webmontag Frankfurt #47 Ignite in kurzer Zeit einen großen Bogen: vom Plattenladen über Spotify bis hin zum erfolgreichen Crowdfunding für Musiker.
Video: Sebastian Greiner
Denn dort findet Markus Tacker, freier Softwareentwickler, den Austausch mit Kollegen und die Möglichkeit, neue Themen kennen zu lernen. Auf dem Webmontag Frankfurt #47 Ignite gibt er einen kurzen Überblick über die User Groups RheinMain #ugrm.
Video: Sebastian Greiner
Nachdem sich im letzten Jahr der Adlerblog beim Webmontag #40 mit einem Vortrag vorgestellt hatte, wollten wir unbedingt auch mal den Eintracht Frankfurt Podcast auf der Bühne haben. Aber wie das nun Mal so bei schwer beschäftigten PodcasterInnen ist, mussten wir uns bis zur Folge #108 gedulden, bis wir sie endlich auf unserer Bühne in der Brotfabrik begrüßen konnten.
Es ist fast schon ein festes Ritual auf dem Webmontag. In der „großen Pause“ sorgt das Projekt „Bands Wanted“ von Colin Seebach regelmäßig für eine musikalische Unterbrechung und stellt uns spannende Newcomer vor. Da aber bei einem Ignite alles anders ist – 20 Folien in 5 Minuten – als bei einem normalen Webmontag, hat der Eintracht Frankfurt Podcast einfach direkt die Pause übernommen.
Unter dem Moto „Live ist uns nicht Live genug“ wurde der Eintracht Frankfurt Podcast #108 live on stage aufgenommen. So wurde unsere WMFRA-Bühne zum Podcast-Studio und wir konnten mitverfolgen, wie Alex, Marvin und René über die nicht gewonnenen Punkte gegen Bayern und vor allem die Vertragsverlängerung von Sebi Jung gesprochen haben.
Wer den Auftritt verpasst hat, kann sich den halbstündigen Podcast zur Folge #108 ganz in Ruhe auf der Seite des Eintracht Frankfurt Podcast anhören.
Beim nächsten Webmontag im Mai ist das Projekt „Bands Wanted“ wieder mit einem weiteren Newcomer am Start und wir dürfen uns auf Musik in der Pause freuen.
Fotos: Melanie Langer
Video: Sebastian Greiner
Designvorbereitung zum Zeitsparen im Frontend – Daniel Fitzpatrick
Wenn man ein paar Ignites erlebt hat – den Speeddating-Webmontag, in dem du als Vortragender genau 5 Minuten hast für genau 20 Folien – dann weißt du, dass ein solcher Ignite-Vortrag auch ordentlich schief gehen kann.
Nun ist darauf zu sagen, dass so ein Ignite-Vortrag eben von seiner Natur her eine zutiefst sportliche Angelegenheit ist – das ist ja der Spaß daran – und Sport lebt bekanntlich davon, dass auch mal einer auf die Nase fällt. Und wie beim Sport gibt es ein paar gute Ratschläge, damit einem genau das nicht passiert: „Heiße Eisen: Goldene Ignite-Tipps, und wie man sie ignoriert“ weiterlesen
15 Sekunden bestimmen den Rhythmus des nächsten Webmontag Frankfurt: 15 Sekunden – genau so lange hat jeder Sprecher Zeit, jede seiner 20 Vortragsfolien in einer 5-minütigen Präsentation zu kommentieren, bevor automatisch auf die nächste Folie gewechselt wird. Dieses Veranstaltungsformat nennt sich Ignite und lässt die Sprecher das Wesentliche in kürzester Zeit auf den Punkt bringen. Den Zuhörern bringt es ein Feuerwerk an Inspirationen zu zahlreichen interessanten Themen rund um’s Web.
Das erste Ignite-Event fand laut Wikipedia 2006 in Seattle statt, heute bezeichnen es die Veranstalter selbst als „Geek Event“, das unter dem Motto „Enlighten us, but make it quick“ in über 100 Städten weltweit stattfindet. Darren Cooper brachte das Event-Format in die Rhein-Main-Region, wo es u.a. 2011 und 2012 im Rahmen des Webmontag Frankfurt jeweils einen Ignite-Abend gab.
Enlighten us, but make it quick
„An den Ignite-Abenden haben wir immer eine sehr breite Themenvielfalt“, erläutert Ali Pasha Foroughi, einer der Hauptorganisatoren des Webmontag Frankfurt der letzten Jahre. „Hier geht darum, die Teilnehmer mit neuen Themen zu inspirieren und vielleicht Interesse für ein neues Thema zu entzünden, das sie vorher noch gar nicht kannten.“ Ein erfolgreiches Konzept, das auch bei den Teilnehmern für viel positives Feedback sorgte. Wir dürfen also wieder gespannt sein auf ein inspirierendes Themen-Feuerwerk beim #wmfra 47 am 8. April.
[wmfraregister]
Das kommt immer mal wieder vor: es ist Webmontag, und einer kommt nicht hin. Am vergangenen Montag war ich der eine. Und obwohl ich mich auf diese ganz besondere Atmosphäre gefreut hätte und auf das eine oder andere gute Gespräch beim Äppler in der Pause, dachte ich: nicht schlimm – diesmal sehe ich mir den #wmfra live im Stream an. Schon des Themas „Big Data“ wegen.
Erster Blick kurz vor 19 Uhr 30 und eine erste Überraschung: Das ist kein Konferenzstream – das ist Live-TV. Ein Schwenk mit der Handkamera durch das wieder einmal volle Foyer – wow. Nächster Blick ein Stück nach halb: alles auf der Bühne hervorragend zu sehen und zu hören – Renés Einführung ins Thema.
An dieser Stelle musste ich unterbrechen, aus Familiengründen; aber ich hatte mir einen leicht nerdigen Trick zurechtgelegt, um zeitversetzt streamsehen zu können: Unter den vielen Möglichkeiten, sich den Stream anzuschauen, ist auch ein RTSP-Stream – den kann ich mir mit dem Allround-Player VLC anschauen, der mir auch die Möglichkeit gibt, einen Stream als Datei auf Platte mitzuschneiden. Alles, was man dann tun muss, ist ein Häkchen bei der Option „Ausgabe anzeigen“ zu setzen, dann kann ich den Stream live sehen und jederzeit unterbrechen.
Cooler Plan, große Vorfreude. Allein:
"Cloud, mobile, and big data enable the tech business to disrupt the world, not just itself" @jmcquivey #CeBIT Mar 7 http://t.co/l7EJPWij5I
— Forrester (@forrester) March 6, 2013
Cloud Computing und Big Data – zwei Themen, die beide viel gemeinsam haben: Beide sollen disruptiv sein, das heißt: Sie habe das Potenzial, Märkte zu verändern. Beide werden bzw. wurden mit lautem Marketing-Getöse durchs Dorf getrieben und scheinen allgegenwärtig zu sein. Vor allem aber stellen sie bei der Einführung große Herausforderung für Firmen dar, da sie Umdenken in vielen Bereichen erfordern, während sie auf der anderen Seite kleinen Firmen und Start-Ups mächtige Werkzeuge an die Hand geben, die noch vor ein paar Jahren unerreichbar waren.
In allen Bereichen – von Privatleuten über kleine Unternehmen bis hin zu großen Firmen – jeder braucht Cloud Computing und Big Data, glaubt man den Marketingstrategen der IT-Anbieter.
Aber warum eigentlich?
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