Medium Zeichenstift: Der Webmontag in Bildern

Handgezeichnetes Titelbild (Quelle: http://storify.com/photostroller/48-webmontag )

Jungejunge. Da hatte der arme Seb gestern tüchtig zu kämpfen – unser Videomann musste die ganze Zeit zwischen seinem Streaming-Platz und der Bühne hin- und herflitzen. (Die Schuld gebe ich Microsoft – nicht nur, weil MS ja irgendwie an allem Übel des vergangenen PC-Zeitalters mitschuldig war, sondern weil sich die Mac-Version von Powerpoint fröhlich über die Bildschirm-Einstellungen des Betriebssystems hinwegsetzt – nächstes Mal wissen wir es besser.) Aber ihr, das großartige #wmfra-Publikum, habt auch die technischen Hakeleien ohne Murren durchsessen. Danke!

Handgezeichnetes Titelbild (Quelle: http://storify.com/photostroller/48-webmontag )

Wenn es noch eines Beweises bedurfte, welche großartigen Menschen sich beim Frankfurter Webmontag einfinden, dann ist er nach dem Klick zu finden: der Abend in handgezeichneten digitalen Bildern – in einem Storify von @photostroller.

(NB: Mehr zum Rhein-Main-Iron Blogging demnächst hier.)
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Jammern die Medien zu Recht?

Sparrunden. Paywalls. Spott über Blogger. Klagen über die „Kostenlos-Kultur“. Content-Allianz. Leistungsschutzrecht. Verleger und andere Medienunternehmer reagieren heftig auf den digitalen Wandel. Aber vielleicht haben sie ja Recht, und man kann mit digitalen Inhalten nicht genug verdienen, um zu überleben. Oder doch?

Wie sieht die digitale Zukunft aus, beispielsweise für journalistische Inhalte? Für den Medien-WMFRA heute Abend wollten wir es wissen – und haben einige Experten auf der re:publica 13 gefragt.

(Mit Aussagen von Bertram Gugel, Markus Beckedahl/netzpolitik.org, Christian Jakubetz.)

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