Sparrunden. Paywalls. Spott über Blogger. Klagen über die „Kostenlos-Kultur“. Content-Allianz. Leistungsschutzrecht. Verleger und andere Medienunternehmer reagieren heftig auf den digitalen Wandel. Aber vielleicht haben sie ja Recht, und man kann mit digitalen Inhalten nicht genug verdienen, um zu überleben. Oder doch?
Wie sieht die digitale Zukunft aus, beispielsweise für journalistische Inhalte? Für den Medien-WMFRA heute Abend wollten wir es wissen – und haben einige Experten auf der re:publica 13 gefragt.
(Mit Aussagen von Bertram Gugel, Markus Beckedahl/netzpolitik.org, Christian Jakubetz.)