Webmontag Frankfurt #46 – Ab in die Wolken

Auf dem Webmontag #46 haben wir Big Data und Cloud Computing als Schwerpunktthemen.

Big Data Anwendungen können Auswertungen vornehmen, die vorher nicht möglich waren. Von Social Data über Rapid-Prototyping bis hin zum Einzelhandel zeigen wir, was hinter diesem Begriff steht und was Cloud Computing damit zu tun hat.

Eingeladen sind wie immer netzaffine Anwender, Entwickler, Gründer, Unternehmer, Web-Pioniere, Blogger, Designer und prinzipiell jeder, der dabeisein mag. Ein spannendes Programm mit kurzen, aktuellen Talks und im Anschluss ausreichend Zeit, bei einem leckeren Happen und einem letzten Bier ins Gespräch zu kommen – damit ist der Webmontag Frankfurt sicherlich eine der angenehmsten Pflichtveranstaltungen für die Web Community. Nicht umsonst ist das nicht-kommerzielle Event heute eine feste Größe in der Region und lockt regelmäßig über 150 Teilnehmer zum Networken und Ideenaustausch in die Brotfabrik.

Mehr Informationen und die geplanten Vorträge findest du im Programm zum Webmontag Frankfurt #46.

Der Webmontag Frankfurt #45 in bewegten Bildern

Mit dem zweiten Webmontag in diesem Jahr und dem Zweiten an einem Rosenmontag in der Webmontag Historie, gab es wieder spannende Vorträge und eine fast narrenfreie Zone.

Geschäftsmodelle auf Plausibilität prüfen – Burkhard Schneider

 

E-Commerce für Frauen: Männer jagen, Frauen auch. Nur anders. – Silke Berz, Astrid Wunsch

 

Hackerspace Ffm, Open Source Peripherie: Hardware – Marcus A. Link

Weitere Videos

„Ist das wirklich schon sieben Jahre her?“

Beinahe wäre uns was durchgerutscht:


„Echt, sieben Jahre ist das her?“ Jens „Flocke“ Grochtdreis mag es gar nicht glauben, als ich ihm nach seinem ersten Webmontag frage – er gehörte nachweislich in die illustre Reihe der Sprecher bei der Erstausgabe, mit einem Vortrag über die damals frisch gegründeten Webkrauts. An die Details dieser Premiere kann er sich nicht mehr erinnern; dafür hat er seitdem zu viele Webmontage erlebt. Aber: „Ich weiß noch, dass sich das damals total irre anfühlte.“ Wieso? Weil es etwas Derartiges bis dahin nicht gab.
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